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29. Juni 2019
Kitale, Kenia

Kenia – Was bleibt?

  • Mambo? Poa! Begrüssungen auf jegliche Art und Weise, je nach Region und Tribe der Person etwas anders. Dies Reichte von lustigen Kopf-an-Kopf halten über komplizierte Handschläge bis zu Fäustchen.
  • Ugali – eine Art Maisbrei. Ungesalzen und ohne irgendetwas sehr fad. Hier wird es zu allem gegessen. Natürlich mit den Händen.
  • Chapati! Ein Fladenbrot, aufwändig herzustellen und wunderbar zu allem zu essen.
  • Interessante, kritische und lustige Gespräche mit ganz verschiedenen Menschen.  
  • Veränderung! Kenia ist sich am Wandeln und das beeindruckt.
  •  Chai! Literweise haben wir Schwarztee mit Milch getrunken.
  • Ein-Mann-Demo in Nairobi. Ein Mann, eine Trillerpfeife, ein Schild aus Karton und viele lachende Menschen.
  • Stolze und gastfreundliche Menschen! In jedem Gespräch wurden wir gefragt, wie uns Kenia gefällt und ob wir wiederkommen. Wir seien jederzeit willkommen: Karibu Kenya!
  • Hühner! Es gibt die besten Freilandhühner in Westkenia. Alle in Nairobi, die keine Fabrikhühner wollen, lassen sich diese senden: gekocht oder lebend im Kofferraum des Matatus.
  • Kenia bleibt! Wir sind nicht das erste und nicht das letzte Mal in Kenia. Wir finden hier immer mehr ein zweites zu Hause. 
  • Gute Musik! Diese lief überall: im Restaurant, im Matatu, zu Hause, auf der Strasse. Eine Auswahl ist hier (die Videos sind nebensächlich):