7. Februar 2020
Lusaka & Kafue National Park, Sambia
Lusaka & Kafue National Park, Sambia
Home away from home
Schon lange vor Weihnachten machten wir uns Gedanken, wo wir während den Festtage unterkommen. Die Preise für Unterkünfte erreichen dabei ihren Peak und sind nochmals teurer als in der restlichen Hochsaison. Ebenfalls wollten wir seit Langem in Afrika gegen Kost & Logie etwas länger an einem Ort verweilen. Glücklicherweise ergab sich einerseits die Möglichkeit in Lusaka auf das Haus eines Holländer-Paars aufzupassen und andererseits im Anschluss im Kafue National Park bei Renovationsarbeiten in einer Lodge zu helfen.
Diese Chance liessen wir uns nicht entgehen und trafen so Mitte Dezember bei Harry und Geke in Lusaka ein. Die beiden nahmen uns von Anfang an sehr herzlich auf und ihre sechs Hunde freuten sich über jede Menge Aufmerksamkeit. Nach acht Monaten Leben aus dem Rucksack und «Heute hier – morgen dort» genossen wir die kleinen Dinge wie das Einräumen eines Kleiderschranks, Waschen mit einer Waschmaschine und selber tolle Gerichte kochen in einer geräumigen Küche.
Schon drei Tage später verliessen Harry und Geke Sambia in Richtung den Niederlanden und wir hatten das ganze Anwesen für uns alleine. Zusammen mit Brendan, einem Südafrikaner in unserem Alter, arbeiteten wir an verschiedenen Orten im Haus, da dies später mal ein Guesthouse werden soll. So strichen wir die Küche neu, legten einen Kräutergarten an, renovierten den Gehweg und reparierten das Dach, als ein starker Regen die Küche Unterwasser setzte. Unsere Arbeiten wurden pausenlos von mindestens einem Hund beaufsichtigt. Immer wenn die Hitze uns zu schaffen machte, legten wir alles nieder und sprangen in den Pool.
Jeder der Hunde war ein Unikum mit eigenem Charakter:
Xena (brauner Ridgeback): Die jüngste Hündin hatte unendlich viel Power, spielte mit allen anderen Hunden und war eine begnadete Bettlerin wenn es um Essen ging. Mit Xena an der Leine liefen wir fast jeden Abend über Feld und Wiese.
Bouf, holländisch für Gaunerin (schwarze Möchtegern-Labrador): Schlich immer durch den Garten, badete als einzige im Pool und schnarcht unglaublich laut. Snacks holt sie sich aus der Müllhalde. Wenn der Abfall zwei Mal im Jahr angezündet wird, steht sie daneben und schaut wehmütig ihren brennenden Snacks zu. Wenn man nach Hause kommt vom Einkaufen bringt Bouf immer ein Geschenk (Knochen, Hölzchen, etc.) mit.
Scara (grosser Mischling): Die Chefin im Rudel. Räkelt sich gerne am Pool bei Sonne und Regen. Transportiert ihren Knochen ab, so dass niemand diesen ihr wegnehmen kann. Wenn man aufhört sie zu streicheln, gibt’s mit der Pfote eins gewaschen.
Cody (kleiner schwarzer Pudel): Die Kleine hat Energie und rennt Xena am längsten hinterher, obwohl Xena sicher fünf Mal grösser ist. Möchte immer und überall gestreichelt werden.
Chapplin (kleiner weisser Pudel, Vater von Cody): Bellende, senile, alte Nervensäge oder herziger Pudel, der Sabrina auf Schritt und Tritt verfolgt. Chapplin ist das einzige Männchen im Rudel. Bellt ununterbrochen, wenn ein Hund fehlt oder zum Tierarzt muss.
Kelly (Halb-Husky): Öffnet alle Türen, Tore und Fenster, um ins Haus zu flüchten, da sie panische Angst vor Feuerwerk und Gewitter hat. Frisst allen alles weg, wenn sie die Chance dazu bekommt, ist sonst die Ruhe selbst und hat ein wunderschönes Fell..
Um diese Hunde-Crew wurde es uns nie langweilig.
Das Leben in Lusaka war für uns auch etwas ein Leben in einer Seifenblase. Einkaufen in einem riesigen Shopping Center mit zwei Supermärkten, Kino-Komplex, Kleiderläden, Fast-Food-Ketten und einem Baugeschäft viel grösser als in der Schweiz. Viele westlichen Produkten waren da vorhanden. Kontakt zu der lokalen Bevölkerung hatten wir wenig in dieser Zeit. In Kombination mit einer eigenen Küche änderte sich so unsere Ernährung. Maisbrei, Reis, Kassava-Wurzeln, jegliche Spinatarten und Tomaten-Zwiebel-Sauce wurden ersetzt mit Schokoladenmousse, niedergegartem Braten, selbstgemachten Spätzli, Cheese-Cake und jede Menge Käse. Danke Frankreich und Spanien für den super Käse. Mit Brendan aus Südafrika bekochten wir uns gegenseitig mit schweizerischen und südafrikanischen Gerichten um die Wette.
Gegen Ende unserer Zeit bei Harry und Geke stiess unser tansanischer Freund Pius von Dar Es Salaam zu uns. Pius als gelernter Elektriker reparierte alle elektrischen Baustellen der letzten Jahre bei Harry und konnte so ebenfalls gegen Kost & Logie hier wohnen. Noch nie ausserhalb von Tansania gewesen, überforderte ihn die neue Situation etwas. Riesiges Haus, viele Weisse, kein Ugali (Maisbrei) mit Tomaten-Zwiebel-Sauce, sechs Hunde (Afrikaner mögen überhaupt keine Hunde) und Harry, der so grosszügig mit ihm war, überwältigte ihn. Als er Geke beichtete, dass er Ugali vermisst, organisierte die Köchin die nächsten Tage dieses Gericht für ihn, was wie Weihnachten für ihn war.
Der Abschied von Harry, Geke und den sechs Hunden fiel uns nicht leicht. Vor allem Sabrina vermisste ihre Xena noch einige Wochen.
Im Bus reisten Pius und wir in Richtung Kafue National Park. Nach vier Stunden Busfahrt erreichten wir den Park und nach einer weiteren Stunde liess uns der Busfahrer inmitten der Wildnis am Kafue-Fluss aussteigen. Pius war ganz aus dem Häuschen, als er vom Bus aus eine Herde Elefanten und Impalas sehen konnte. Libby nahm uns von dort mit zur Kasabushi-Lodge, die eine weitere Autostunde quer durch den Busch liegt. Der Campingplatz und die Lodge liegt an einem Flussabschnitts des Kafue-Rivers, der grosse Felsformationen, kleine Kanäle, Stromschnellen und viele kleine Inseln besitzt. Am Ufer richteten wir unser Zelt ein, wobei Pius jeden einzelnen Schritt filmte, da er zum ersten Mal in einem Schlafsack schläft.
Die zwei Wochen vergingen wie im Fluge. Zu dritt strichen wir die Toiletten und Duschen auf dem Campingplatz und das grosse Rundhaus der Lodge. Jede freie Minute fischten wir um die Wette, wobei Pius, aufgewachsen in einem kleinen Fischerdorf am Viktoriasee, mit Abstand die Meisten Fische aus dem Wasser zog. Trotzdem zog Sabrina jeweils die grössten Fische aus dem Wasser. Die Mitarbeiter der Lodge hatten Freude über das frische Abendessen. Die Grössten brätelten wir am Abend am Lagerfeuer, während Nilpferde zwischen unseren Zelten gemütlich am Grasen waren. Da die Solaranlage aufgrund eines Blitzeinschlags kaputt war, konnte kein Fleisch gekühlt werden und so waren wir gleich doppelt froh um die Fische als Nachtessen.
Libby und Andy nahmen uns an einem Nachmittag auf eine Bootstour mit. Zuerst mussten wir vom Boot aus mit einer Teleskop-Säge Lianen und Äste, die ins Wasser hingen, absägen und mit dem Boot in die Flussmitte ziehen, um diese dann im Fluss hinabtreiben zu lassen. Die Bootstour führte uns anschliessend über Stromschnellen und um die Felsformationen, wobei Andy das Boot perfekt im Griff hatte. Unzählige Vögel konnten wir vom Boot aus erblicken und sogar ein riesiges Krokodil, das am Ufer ein Sonnenbad nahm.
Wir hatten schon auch etwas Respekt vor Schlangen, doch Andy versicherte uns, dass er in den sechs Jahren hier nur sechs Schlangen in der Lodge und dem Campingplatz gesehen hatte. Bereits am ersten Tag jedoch kletterte eine Baby-Python den hölzernen Fensterrahmen empor, während wir darin am Streichen der Wände waren. Als David die Holztüre zur Dusche öffnete, fasste er eine weitere Baby-Python an und war doch froh, dass diese nicht giftig sind. Als wir fast fertig waren mit streichen, setzte sich Sabrina vor die Dusche und kurze Zeit später lag hinter ihr eine afrikanische Tigerschlange. Zum Glück ist deren Gift nur gegen Echsen wirksam und macht beim Menschen einfach nur sauweh. Richtig Glück hatte Sabrina auf einer Farm in Lusaka, als sie gemütlich unter einem Baum hindurch ging, in dem eine Lianennatter (Twig Snake) um die Äste gewickelt war. Diese ist supergiftig.
Gegen Ende unserer Zeit in der Kasabushi Lodge unternahmen wir mit Andy und Libby noch eine Nachtsafari, bei der wir eine grosse schwarze Schlange, springende Kaninchen und Hasen und einige Impalas erspähen konnten. Der Nachthimmel hier draussen ist atemberaubend. Nebst den Abermillionen von Sternen können auch diverse Planeten wie Venus oder Saturn entdeckt werden. So verbrachten wir Stunden vor unserem Zelt oder dem Rundhaus und versuchten uns in Licht-Graffiti und dem Fotografieren des Sternenhimmels.
Auch hier fiel uns der Abschied schwer, da wir eine wunderbare Zeit in der Wildnis mit Pius, Libby und Andy verbringen durften.
Diese Chance liessen wir uns nicht entgehen und trafen so Mitte Dezember bei Harry und Geke in Lusaka ein. Die beiden nahmen uns von Anfang an sehr herzlich auf und ihre sechs Hunde freuten sich über jede Menge Aufmerksamkeit. Nach acht Monaten Leben aus dem Rucksack und «Heute hier – morgen dort» genossen wir die kleinen Dinge wie das Einräumen eines Kleiderschranks, Waschen mit einer Waschmaschine und selber tolle Gerichte kochen in einer geräumigen Küche.
Schon drei Tage später verliessen Harry und Geke Sambia in Richtung den Niederlanden und wir hatten das ganze Anwesen für uns alleine. Zusammen mit Brendan, einem Südafrikaner in unserem Alter, arbeiteten wir an verschiedenen Orten im Haus, da dies später mal ein Guesthouse werden soll. So strichen wir die Küche neu, legten einen Kräutergarten an, renovierten den Gehweg und reparierten das Dach, als ein starker Regen die Küche Unterwasser setzte. Unsere Arbeiten wurden pausenlos von mindestens einem Hund beaufsichtigt. Immer wenn die Hitze uns zu schaffen machte, legten wir alles nieder und sprangen in den Pool.
Jeder der Hunde war ein Unikum mit eigenem Charakter:
Xena (brauner Ridgeback): Die jüngste Hündin hatte unendlich viel Power, spielte mit allen anderen Hunden und war eine begnadete Bettlerin wenn es um Essen ging. Mit Xena an der Leine liefen wir fast jeden Abend über Feld und Wiese.
Bouf, holländisch für Gaunerin (schwarze Möchtegern-Labrador): Schlich immer durch den Garten, badete als einzige im Pool und schnarcht unglaublich laut. Snacks holt sie sich aus der Müllhalde. Wenn der Abfall zwei Mal im Jahr angezündet wird, steht sie daneben und schaut wehmütig ihren brennenden Snacks zu. Wenn man nach Hause kommt vom Einkaufen bringt Bouf immer ein Geschenk (Knochen, Hölzchen, etc.) mit.
Scara (grosser Mischling): Die Chefin im Rudel. Räkelt sich gerne am Pool bei Sonne und Regen. Transportiert ihren Knochen ab, so dass niemand diesen ihr wegnehmen kann. Wenn man aufhört sie zu streicheln, gibt’s mit der Pfote eins gewaschen.
Cody (kleiner schwarzer Pudel): Die Kleine hat Energie und rennt Xena am längsten hinterher, obwohl Xena sicher fünf Mal grösser ist. Möchte immer und überall gestreichelt werden.
Chapplin (kleiner weisser Pudel, Vater von Cody): Bellende, senile, alte Nervensäge oder herziger Pudel, der Sabrina auf Schritt und Tritt verfolgt. Chapplin ist das einzige Männchen im Rudel. Bellt ununterbrochen, wenn ein Hund fehlt oder zum Tierarzt muss.
Kelly (Halb-Husky): Öffnet alle Türen, Tore und Fenster, um ins Haus zu flüchten, da sie panische Angst vor Feuerwerk und Gewitter hat. Frisst allen alles weg, wenn sie die Chance dazu bekommt, ist sonst die Ruhe selbst und hat ein wunderschönes Fell..
Um diese Hunde-Crew wurde es uns nie langweilig.
Das Leben in Lusaka war für uns auch etwas ein Leben in einer Seifenblase. Einkaufen in einem riesigen Shopping Center mit zwei Supermärkten, Kino-Komplex, Kleiderläden, Fast-Food-Ketten und einem Baugeschäft viel grösser als in der Schweiz. Viele westlichen Produkten waren da vorhanden. Kontakt zu der lokalen Bevölkerung hatten wir wenig in dieser Zeit. In Kombination mit einer eigenen Küche änderte sich so unsere Ernährung. Maisbrei, Reis, Kassava-Wurzeln, jegliche Spinatarten und Tomaten-Zwiebel-Sauce wurden ersetzt mit Schokoladenmousse, niedergegartem Braten, selbstgemachten Spätzli, Cheese-Cake und jede Menge Käse. Danke Frankreich und Spanien für den super Käse. Mit Brendan aus Südafrika bekochten wir uns gegenseitig mit schweizerischen und südafrikanischen Gerichten um die Wette.
Gegen Ende unserer Zeit bei Harry und Geke stiess unser tansanischer Freund Pius von Dar Es Salaam zu uns. Pius als gelernter Elektriker reparierte alle elektrischen Baustellen der letzten Jahre bei Harry und konnte so ebenfalls gegen Kost & Logie hier wohnen. Noch nie ausserhalb von Tansania gewesen, überforderte ihn die neue Situation etwas. Riesiges Haus, viele Weisse, kein Ugali (Maisbrei) mit Tomaten-Zwiebel-Sauce, sechs Hunde (Afrikaner mögen überhaupt keine Hunde) und Harry, der so grosszügig mit ihm war, überwältigte ihn. Als er Geke beichtete, dass er Ugali vermisst, organisierte die Köchin die nächsten Tage dieses Gericht für ihn, was wie Weihnachten für ihn war.
Der Abschied von Harry, Geke und den sechs Hunden fiel uns nicht leicht. Vor allem Sabrina vermisste ihre Xena noch einige Wochen.
Im Bus reisten Pius und wir in Richtung Kafue National Park. Nach vier Stunden Busfahrt erreichten wir den Park und nach einer weiteren Stunde liess uns der Busfahrer inmitten der Wildnis am Kafue-Fluss aussteigen. Pius war ganz aus dem Häuschen, als er vom Bus aus eine Herde Elefanten und Impalas sehen konnte. Libby nahm uns von dort mit zur Kasabushi-Lodge, die eine weitere Autostunde quer durch den Busch liegt. Der Campingplatz und die Lodge liegt an einem Flussabschnitts des Kafue-Rivers, der grosse Felsformationen, kleine Kanäle, Stromschnellen und viele kleine Inseln besitzt. Am Ufer richteten wir unser Zelt ein, wobei Pius jeden einzelnen Schritt filmte, da er zum ersten Mal in einem Schlafsack schläft.
Die zwei Wochen vergingen wie im Fluge. Zu dritt strichen wir die Toiletten und Duschen auf dem Campingplatz und das grosse Rundhaus der Lodge. Jede freie Minute fischten wir um die Wette, wobei Pius, aufgewachsen in einem kleinen Fischerdorf am Viktoriasee, mit Abstand die Meisten Fische aus dem Wasser zog. Trotzdem zog Sabrina jeweils die grössten Fische aus dem Wasser. Die Mitarbeiter der Lodge hatten Freude über das frische Abendessen. Die Grössten brätelten wir am Abend am Lagerfeuer, während Nilpferde zwischen unseren Zelten gemütlich am Grasen waren. Da die Solaranlage aufgrund eines Blitzeinschlags kaputt war, konnte kein Fleisch gekühlt werden und so waren wir gleich doppelt froh um die Fische als Nachtessen.
Libby und Andy nahmen uns an einem Nachmittag auf eine Bootstour mit. Zuerst mussten wir vom Boot aus mit einer Teleskop-Säge Lianen und Äste, die ins Wasser hingen, absägen und mit dem Boot in die Flussmitte ziehen, um diese dann im Fluss hinabtreiben zu lassen. Die Bootstour führte uns anschliessend über Stromschnellen und um die Felsformationen, wobei Andy das Boot perfekt im Griff hatte. Unzählige Vögel konnten wir vom Boot aus erblicken und sogar ein riesiges Krokodil, das am Ufer ein Sonnenbad nahm.
Wir hatten schon auch etwas Respekt vor Schlangen, doch Andy versicherte uns, dass er in den sechs Jahren hier nur sechs Schlangen in der Lodge und dem Campingplatz gesehen hatte. Bereits am ersten Tag jedoch kletterte eine Baby-Python den hölzernen Fensterrahmen empor, während wir darin am Streichen der Wände waren. Als David die Holztüre zur Dusche öffnete, fasste er eine weitere Baby-Python an und war doch froh, dass diese nicht giftig sind. Als wir fast fertig waren mit streichen, setzte sich Sabrina vor die Dusche und kurze Zeit später lag hinter ihr eine afrikanische Tigerschlange. Zum Glück ist deren Gift nur gegen Echsen wirksam und macht beim Menschen einfach nur sauweh. Richtig Glück hatte Sabrina auf einer Farm in Lusaka, als sie gemütlich unter einem Baum hindurch ging, in dem eine Lianennatter (Twig Snake) um die Äste gewickelt war. Diese ist supergiftig.
Gegen Ende unserer Zeit in der Kasabushi Lodge unternahmen wir mit Andy und Libby noch eine Nachtsafari, bei der wir eine grosse schwarze Schlange, springende Kaninchen und Hasen und einige Impalas erspähen konnten. Der Nachthimmel hier draussen ist atemberaubend. Nebst den Abermillionen von Sternen können auch diverse Planeten wie Venus oder Saturn entdeckt werden. So verbrachten wir Stunden vor unserem Zelt oder dem Rundhaus und versuchten uns in Licht-Graffiti und dem Fotografieren des Sternenhimmels.
Auch hier fiel uns der Abschied schwer, da wir eine wunderbare Zeit in der Wildnis mit Pius, Libby und Andy verbringen durften.