Lima, Cusco, Salkantay und Machu Picchu
18. Juli 2014
Nach 16 Stunden Flug mit Pizza und Glace an Board erreichten wir Lima. Das Hostelzimmer war unglaublich laut, da alle Autos draussen ununterbrochen hupten und jegliche Alarmanlagen ständig losgingen. Dafür waren die Jungs im Hostel ganz flott, gaben uns lauter Tipps oder schleppten uns an Grossmärkte mit. Wir fuhren viel mit lokalen Bussen, bei welchen jeweils eine Person den Kopf aus der Türe hielt und die Stationen, die angefahren wurden ausrief. Erstaunlicherweise fuhren wir nie an den falschen Ort. Wir besichtigten die verschiedensten Quartiere und genossen das hervorragende Essen, das Lima zu bieten hat. So zum Beispiel Ceviche, ein Menu aus rohem Fisch mit rohen Zwiebeln und Limettensaft. Ansonsten war es immer bewölkt, was uns dann zum Weiterreisen motivierte. Spontan buchten wir einen Flug nach Cusco um so der 24h Busfahrt zu entkommen.
In Cusco torkelten wir aus dem Flieger und schafften es kaum aus dem Flughafen raus, so anstrengend war jede Bewegung. Ja, wir merkten die 3400m Höhe, welche wir innerhalb von einer Stunde gemacht hatten (Lima 0m.ü.M. / Cusco 3400m.ü.M.). Die ersten 3 Tage genossen wir die charmante Stadt in den Anden, die viel geschichtliches zu erzählen hat. So konnten wir uns auch ein wenig an die Höhe gewöhnen. Danach starteten wir ein 5-tages Trekking zur überall angepriesenen Inkastadt Machu Picchu.
Am ersten Tag liefen wir etwa 600 Höhenmeter hoch auf 3900m.ü.M. wo wir übernachteten. In der Nacht hatten wir dank zwei Schlafsäcken erstaunlich warm. Um 04.30 Uhr gabs Tee aus Kokablättern, um in die Gänge zu kommen. An diesem Tag überquerten wir einen Pass (4600m.ü.M.) unterhalb des Bergs Salkantay (6200m.ü.M.). Der Aufstieg wurde mit jedem Meter anstrengender, da die Luft immer dünner wurde und wir uns diese Höhen nicht gewohnt sind. Kokablätter kauen half da ganz gut. Danach liefen wir 1700 Höhenmeter runter. Diese waren sehr beeindruckend. Oben auf dem Pass war alles kahl, windig und pflanzenlos. Unten angekommen befanden wir uns schon im Dschungel mit vielen exotischen Pflanzen. Die nächsten zwei Tage liefen wir durch den Dschungel und erreichten dann das touristengeprägte Dorf Aquas Calientes, nichts wirklich schönes. Am letzten Tag waren wir bereits um 06.00 Uhr auf dem Machu Picchu um einige "touristenlose" Fotos machen zu können. Diese strömten dann auch nach und nach hinein, bis viele farbige Punkte auf den Fotos zu sehen waren... Die Inkastadt mit ihrer genialen Lage auf dem Berg beeindruckte uns und so wanderten wir über den Mittag zum Sungate, um die Stätte von weitem betrachten zu können. Nach dem Trek hatten wir einen Sonnenhut weniger, zwei Blasen an den Füssen mehr, uns an die Höhe gewöhnt, viele Erfahrungen gemacht und waren fix und fertig.
In Cusco torkelten wir aus dem Flieger und schafften es kaum aus dem Flughafen raus, so anstrengend war jede Bewegung. Ja, wir merkten die 3400m Höhe, welche wir innerhalb von einer Stunde gemacht hatten (Lima 0m.ü.M. / Cusco 3400m.ü.M.). Die ersten 3 Tage genossen wir die charmante Stadt in den Anden, die viel geschichtliches zu erzählen hat. So konnten wir uns auch ein wenig an die Höhe gewöhnen. Danach starteten wir ein 5-tages Trekking zur überall angepriesenen Inkastadt Machu Picchu.
Am ersten Tag liefen wir etwa 600 Höhenmeter hoch auf 3900m.ü.M. wo wir übernachteten. In der Nacht hatten wir dank zwei Schlafsäcken erstaunlich warm. Um 04.30 Uhr gabs Tee aus Kokablättern, um in die Gänge zu kommen. An diesem Tag überquerten wir einen Pass (4600m.ü.M.) unterhalb des Bergs Salkantay (6200m.ü.M.). Der Aufstieg wurde mit jedem Meter anstrengender, da die Luft immer dünner wurde und wir uns diese Höhen nicht gewohnt sind. Kokablätter kauen half da ganz gut. Danach liefen wir 1700 Höhenmeter runter. Diese waren sehr beeindruckend. Oben auf dem Pass war alles kahl, windig und pflanzenlos. Unten angekommen befanden wir uns schon im Dschungel mit vielen exotischen Pflanzen. Die nächsten zwei Tage liefen wir durch den Dschungel und erreichten dann das touristengeprägte Dorf Aquas Calientes, nichts wirklich schönes. Am letzten Tag waren wir bereits um 06.00 Uhr auf dem Machu Picchu um einige "touristenlose" Fotos machen zu können. Diese strömten dann auch nach und nach hinein, bis viele farbige Punkte auf den Fotos zu sehen waren... Die Inkastadt mit ihrer genialen Lage auf dem Berg beeindruckte uns und so wanderten wir über den Mittag zum Sungate, um die Stätte von weitem betrachten zu können. Nach dem Trek hatten wir einen Sonnenhut weniger, zwei Blasen an den Füssen mehr, uns an die Höhe gewöhnt, viele Erfahrungen gemacht und waren fix und fertig.